Wege zur Hochverfügbarkeit

05.11.2021 18:13

In der heutigen Zeit passen Unternehmen infolge einer beschleunigten Digitalisierungsstrategie immer mehr Prozesse an ihre IT-Infrastruktur an. Das Ziel ist klar: Zeitraubende kostenintensive Standard-Geschäftsabläufe mittels IT effizienter abzubilden und wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren, damit endlich mehr Budget für Investitionen und der Gedankenspielraum für die zu oft nach hinten verschobene Weiterentwicklung des Unternehmens gelingt. Waren früher überwiegend Umgebungen aus dem Banken- oder Börsenumfeld von einem "Always-On"-Business und damit einer  hochverfügbaren IT-Infrastruktur abhängig, weil ein Systemausfall einen extrem hohen finanziellen Schaden verursacht, sind es heute Kleinstunternehmer über alle Branchen verteilt, welche eine geschäftskritische Anwendung betreiben, einen sog. "Mission-critical" Workload. Ein Beispiel: Für ein Vertriebsunternehmen oder einen E-Commerce Händler ist sein Warenwirtschaftsprogramm Dreh- und Angelpunkt seiner täglichen Arbeit; selbst traditionelle Berufszweige wie Handwerker oder andere Dienstleister, welche auf den ersten Blick nicht in der Online-Welt gesehen werden, sind auf ein funktionierendes IT-System angewiesen. Schließlich müssen Bestellungen bei Distributoren platziert, Angebote und Rechnungen erstellt sowie Kontakte koordiniert und Termine für den nächsten Einsatz geplant werden. Einen schmerzvollen  Stillstand  merkt der Unternehmer ab dem ersten Tag, an dem er auf diese alltäglichen Prozesse keinen Zugriff mehr hat und hilflos die Existenz  seines Betriebes bedroht sieht. Der Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens hängt heute mehr denn je von der Verfügbarkeit des Rohstoffs "Daten" ab,  mit welchen man tagtäglich zu tun hat.

 

Die Absicherung geschäftskritischer Anwendungen und null Toleranz gegenüber IT-Risiken lassen sich mittels hochverfügbarer Konzepte erreichen und ein guter Rat ist sich damit zu befassen bevor es zu spät ist. Dieses Visual Update soll Ihnen den Weg zur Hochverfügbarkeit illustrieren und dabei niedrige Budgets von Kleinstunternehmen als auch Lösungen für gewachsene IT-Infrastrukturen von Mittelstands- oder Großkonzernkunden berücksichtigen.

 

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